Anglerfest
"Früh auf" Heide
( 9. März 2013)
Angelverein "Früh auf" Heide feiert tolles Anglerfest
Heiko Lubitz (Bild unten)
verteidigt Anglerkette
Der
neue und alte Anglerkönig des Heider Sportangelvereins „Früh auf“ Heide
heißt Heiko Lubitz
und darf somit für ein weiteres Jahr die Königskette des
Sportangelvereins "Früh auf" Heide tragen.
Der Einladung ins Stadttheater zur Feier eines stimmungsvollen
Anglerfestes waren 130 Gäste gefolgt. „Durch die Grippewelle und die am
Veranstaltungsabend einsetzenden starken Schneefälle war der Zuspruch zu
unserem diesjährigen Anglerfest gegenüber den Vorjahren nicht so groß“,
befand Kai Kuchel, zweiter Vorsitzender des Sportangelvereins und Mitglied des
Festausschusses. Passend zum Angelverein, war der Saal vom Festausschuss
festlich mit Papierfischen dekoriert.
Bevor die Feier traditionell mit einem gemeinsamen Essen begann, sprach „Früh auf“ Vorsitzender Friedemann Bach allen Helfern, die zum Gelingen des Anglerfestes beigetragen hatten, seinen Dank aus. Noch bevor das Tanzbein geschwungen werden durfte, erwarteten die Gäste mit Spannung die Ehrung der erfolgreichsten Angler und die Proklamation des neuen Anglerkönigs. Die Sportangler können auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. 50 Petrijünger trugen sich in die Ergebnisliste für die Königswertung ein. Spannend war es bis zum letzten Königsangeln im Kampf um die begehrte Königskette. In der Königswertung, bei der von sechs Königsangeln die beiden schlechtesten Ergebnisse gestrichen werden, erwies sich auch in dieser Saison Heiko Lubitz bei der Fischwaid als geschicktester Angler und belegte mit der Platzziffer 12 den ersten Platz. "Die Kette gehört jetzt ein weiteres Jahr Heiko Lubitz," mit diesen Worten legte Sportwart Michael Flor dem Anglerkönig die Anglerkette um. Auf den Plätzen zwei bis zehn landeten Dirk Poremba (Plz. 17), Björn Jacobsen (Plz. 20), Rainer Erbar (Plz. 24), Holger Rodenborg (Plz. 25 ), Wolfgang Köhne (Plz. 28), Günter Paltian (Plz. 29), Joachim Claußen (Plz. 33), Michael Flor (Plz. 34) und Miachael Heckmann (Plz. 35). Ingrid Bach erhielt als beste weibliche Anglerin einen Pokal für Ihre Trophäensammlung.
In der Prämierung der Kategorie „Größte Fische“, in der die größten
Fänge der verschiedenen Fischarten gesondert mit einem Ehrenpreis prämiert
werden, ging der Pokal für die schwerste Schleie, 1900 Gramm, an Björn
Jacobsen. Den Pokal für den schwersten Hecht, 2750 Gramm, durfte Holger
Rodenborg mit nach Hause nehmen. Über die Trophäe für den
schwersten Karpfen, mit dem gleichen Fanggewicht von je 2130 Gramm, durften sich
Kalle Wesch und Günter Paltian gemeinsam freuen. Auch bei der Ehrung für den
größten Brassen wurden zwei Angler, Holger Meyn und Günter Paltian, beide mit
dem gleichen Fanggewicht von 1950 Gramm, ausgezeichnet. Mit dem Aalpokal,
Fanggewicht 1000 Gramm, wurde Ingrid Bach ausgezeichnet. Der Pokal für den
schwersten Barsch, 470 Gramm, ging an Manuel Peters. Über den Ehrenpreis für den
besten Kunstköderangler durfte sich „Blinkerexperte“ Joachim Claußen
freuen. Den
Pokal für das Raubfischangeln mit Naturköder erangelte sich Karl-Heinz Kläden.
DJ Udo versetzte die Gäste gleich nach der Königsproklamation in die richtige Stimmung. Ausgelassen und durch die gute Laune getragen, schwoften die gut gelaunten Anglerinnen und Angler mit ihren Gästen bis in die frühen Morgenstunden. Dass es ein stimmungsvoller Abend wurde, dazu trug an diesem Abend auch die vom Festausschuss vorbereitete und reichhaltig bestückte Tombola, bei der es 400 Preise zu gewinnen gab, bei.
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